Wissenswertes.
Alle wichtigen Fragen & Antworten.
Nein, Sie können ab 7.00 Uhr in der Früh zu unseren Öffnungszeiten zur Blutabnahme kommen – auch ohne Voranmeldung, weil es bei uns keine langen Wartezeiten gibt. Für Routinelaboruntersuchungen vergeben wir grundsätzlich keine Termine. Für Spezialuntersuchungen (z.B. Spermiogramme) können Sie auf Wunsch natürlich auch einen persönlichen Termin vereinbaren.
Die exakten Öffnungs- resp. Blutabnahmezeiten finden Sie auf den Webseiten der jeweiligen Labor-Standorte.
An Sonn- und Feiertagen sowie am 24. und 31. Dezember ist IHR LABOR geschlossen.
Bei uns benötigen Sie grundsätzlich keine Termine. Für Spezialuntersuchungen, wie z.B. Spermiogramme, Zuckerbelastung oder Atemtest können Sie natürlich auch einen persönlichen Termin vereinbaren. Für bestimmte Spezialuntersuchungen sind vorbereitende Diäten oder Karenz von Lebensmitteln erforderlich. Bei Fragen steht Ihnen unser Personal gerne zur Verfügung.
Bitte bringen Sie zum Untersuchungstermin den Zuweisungsschein des Arztes und Ihre e-Card mit und melden Sie sich bei unserem Personal am Empfangsschalter zur Blutabnahme an.
Üblicherweise erhalten Sie den Zuweisungsschein von Ihrem/Ihrer behandelnden Arzt/Ärztin.
Ihre Zuweisung ist 4 Wochen ab Ausstellungsdatum gültig.
Ja, natürlich. Unser Leistungsspektrum können Sie auch ohne Zuweisung als Privatpatient in Anspruch nehmen. Wenn Sie ohne Zuweisungsschein als Privatpatient kommen, werden Sie über die von Ihnen zu tragenden Kosten vor der Untersuchung informiert. Bei Einverständnis erhalten Sie eine Honorarnote, die sofort zu begleichen ist. Gegebenenfalls können Sie die Kosten bei Ihrer Privatversicherung einreichen. Unser Personal informiert Sie gerne!
Sollten Sie zu einem späteren Zeitpunkt eine Zuweisung nachbringen, müssen wir vorweg einen Einsatz verlangen. Für die Nachreichung zwecks Einsatzrückerstattung haben Sie dann 4 Wochen Zeit.
Bei uns gibt es im Regelfall keine langen Wartezeiten. Rechnen Sie bitte je nach Patientenaufkommen mit einer Wartezeit von 5 – 30 Minuten ab der Administration am Aufnahmeschalter.
Bitte kommen Sie nüchtern zur Blutabnahme. Das bedeutet, dass Sie zumindest 10 Stunden vor der Blutabnahme nichts mehr essen oder trinken sollten. Wenn Sie durstig sind, können Sie Wasser trinken. Kaffee oder Alkohol sollte vor der Blutabnahme nicht konsumiert werden, zudem sollten Sie auf Zigaretten verzichten.
Ja, Wasser können Sie zu sich nehmen.
Kaffee und Tee sollte vor der Blutabnahme nicht konsumiert werden.
In erster Linie sollten Sie für die Bestimmung von Blutzucker und Blutfetten (Cholesterin, Triglyceride) nüchtern sein. Auch für Leber- (Bilirubin, GOT, GPT, GGT) und Bauchspeicheldrüsenwerte (Lipase, Amylase) wäre dies empfehlenswert. Wenn Sie bei Unklarheiten sicherheitshalber nüchtern kommen, können Sie nichts falsch machen.
Grundsätzlich ist es besser, die Tabletten erst nach der Blutabnahme einzunehmen. Sollte es sich um eine sehr wichtige, unaufschiebliche Medikation handeln, kann diese natürlich mit einem Schluck Wasser erfolgen.
ACHTUNG: Soll die körpereigene Hormonproduktion beurteilt werden sind Tabletten, die diese Hormone enthalten 10 Tage vorher abzusetzen (z.B. Schilddrüsenhormonersatztherapie, Pille, etc.). Dies gilt auch für Hormonpflaster!
Ja. Daher ist es grundsätzlich besser, wenn Sie Ihre Tabletten erst nach der Blutabnahme einnehmen. Sollte es sich um eine sehr wichtige, unaufschiebliche Medikation handeln, kann diese natürlich mit einem Schluck Wasser erfolgen.
Um einen sogenannten Talspiegel zu messen, sollten z.B. Schilddrüsenmedikamente immer erst nach der Blutabnahme eingenommen werden.
ACHTUNG: Soll die körpereigene Hormonproduktion beurteilt werden sind Tabletten, die diese Hormone enthalten 10 Tage vorher abzusetzen (z.B. Schilddrüsenhormonersatztherapie, Pille, etc.). Dies gilt auch für Hormonpflaster!
Wenn Sie mit Zuweisungsschein des behandelnden Arztes kommen, werden die meisten Analysen von den Österreichischen Krankenkassen bezahlt und von uns direkt mit den Krankenkassen abgerechnet. Ihnen entstehen daher keine weiteren Kosten. Einige spezielle Analysen bzw. Leistungen, die nicht im Laborkatalog enthalten sind, werden jedoch nicht von der Kasse übernommen und sind von Ihnen selbst zu bezahlen. Sollten Kosten anfallen, werden Ihnen diese von unserem Personal vor der Untersuchung bekannt gegeben.
Wir können mit allen Krankenkassen abrechnen. Die meisten Analysen werden von den Österreichischen Krankenkassen bezahlt und von uns direkt mit den Krankenkassen abgerechnet. Einige spezielle Analysen bzw. Leistungen werden jedoch nicht von der Kasse übernommen. Dies wird uns im Laborkatalog vorgegeben. Sollten Kosten anfallen, werden Ihnen diese von unserem Personal vor der Untersuchung bekannt gegeben.
Sie können bei uns in bar bezahlen, ab einem Betrag von EUR 5,– gerne auch mit Bankomat- oder Kreditkarte (außer Diners Club International). Die Bezahlung erfolgt im Rahmen der Blutabnahme, unser Personal am Empfangsschalter informiert Sie gerne!
Für den OGTT benötigen Sie bei uns grundsätzlich keinen Termin, Sie sollten aber bis spätestens 9.30 Uhr unbedingt NÜCHTERN kommen. Bitte planen Sie ein, dass Sie ca. 2 bis 2.5 Stunden bei uns im Labor verbringen werden und vor dem Start Harn abgeben müssen.
Es handelt sich hierbei um eine Spezialuntersuchung. Wir ersuchen hierfür um vorherige Terminvereinbarung.
Zudem müssen Sie für eine korrekte Analyse 4 bis max. 6 Karenztage (keinerlei Samenerguss) einhalten.
Ja, dies ist mit dem Schreiben des Amtsarztes und einem gültigen Lichtbildausweis möglich. Der Drogentest wird im Harn durchgeführt. Hierzu müssen Sie unter Aufsicht eine Harnprobe vor Ort abgeben.
Sie können natürlich auch ohne Überweisung zur Blutabnahme kommen, die Kosten hierfür werden Ihnen vor der Untersuchung bekannt gegeben. Bei Einverständnis erhalten Sie eine Honorarnote, die sofort zu begleichen ist.
Ja, hierfür können jedoch eventuell Kosten für Sie anfallen. Unser Personal informiert Sie gerne!
Nein, Kapillarblutabnahmen führen wir in unserem Labor nicht durch.
Ja, dies ist jederzeit möglich. Die Kosten werden Ihnen vor der Untersuchung bekanntgegeben und müssen selbst getragen werden.
Wir nehmen allen Altersstufen Blut ab, auch im Säuglingsalter. Hierfür haben wir immer besondere Kanülen vor Ort.
Nein, eine derartige Salbe haben wir im Labor nicht. Wenn Sie möchten, können Sie Ihrem Kind gerne schon zuhause die Emla-Salbe aus der Apotheke auf potentielle Blutabnahmestellen auftragen.
Nein, dies ist nicht nötig. Sie können den Harn direkt bei uns auf der Labortoilette gewinnen.
Keime brauchen Zeit, um im Kulturmedium zu wachsen. Und wenn sie das tun, wird noch ein Antibiogramm angeschlossen, um ein passendes Antibiotikum zu finden.
Nein, Stuhl sollte zur sinnvollen Analytik nicht älter als 2 Stunden sein.
Diese können Sie vorab bei uns am Schalter abholen.
Bei Standarduntersuchungen ist der Befund in der Regel 24 Stunden nach Ihrem Besuch bei uns verfügbar. Sie können ihn dann bei uns abholen oder wir übersenden ihn postalisch (gegen eine Portogebühr). Haben Sie sich für den digitalen Download entschieden, erhalten Sie eine E-Mail mit der Information, dass Ihr Befund ab sofort zum Download bereitsteht. Spezielle Analysen können auch länger dauern, genauere Informationen erhalten Sie gerne von unserem Personal am Empfangsschalter.
Melden Sie sich telefonisch bei uns. Wir helfen Ihnen individuell weiter.
Sie haben die Wahl zwischen persönlicher Abholung, postalischer Übersendung (gegen eine Portogebühr) oder online Download mit Passwort (BefundPost).
Bitte geben Sie Ihren diesbezüglichen Wunsch bei der Administration am Empfangsschalter bekannt.
Mehr dazu finden Sie hier.
Als Service für unsere PatientInnen und ÄrztInnen verwendet IHR LABOR die BefundPost – ein bewährtes elektronisches System zur Online-Befund-Abfrage. Das System unterliegt strengsten Sicherheitsvorgaben und ist vor dem unbefugten Zugriff Dritter geschützt.
Ihr Befund ist nach Erstellung bei uns gespeichert. Sie können ihn von da an zu unseren Öffnungszeiten jederzeit ausdrucken lassen.
Ja, dieser muss am Schalter bitte Ihre e-card vorweisen.
Nein, eine telefonische Befundauskunft ist aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht möglich. Telefonisch können wir Ihnen nur durchgeben, ob Ihr Befund bereits fertig ist.
Alle unsere Standorte sind sowohl mit den öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem eigenen PKW gut und bequem zu erreichen. Details siehe Startseite.
Alle unsere Standorte sind grundsätzlich behindertengerecht und barrierefrei. Sollten Sie dennoch auf Probleme stoßen, kontaktieren Sie uns einfach telefonisch, unser Team ist Ihnen gerne behilflich!
Ja, wir führen auch Hausbesuche durch. Hierfür können jedoch eventuell Kosten für Sie anfallen. Unser Personal informiert Sie gerne!
Für die Diagnose der Laktoseintoleranz gibt es Bluttests und einen Laktose-Atemtest. Hier finden Sie weitere Informationen zu Vorbereitung und Ablauf der Tests.
Viele kennen das: Man fühlt sich den ganzen Tag müde und zerschlagen und weiß nicht warum. Vor allem dann, wenn die Tage wieder kürzer werden, passiert das vielen Menschen. Die Ursache könnte Vitamin-D Mangel sein. Dieses Vitamin wird nämlich hauptsächlich durch Sonnenbestrahlung über die Haut aufgenommen.
Es findet sich aber auch in der Nahrung, zum Beispiel in vielen Fischarten.
Vitamin-D Mangel das ganze Jahr über tritt bei Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse oder Darmerkrankungen auf. In diesem Fall kann das
Vitamin nicht in ausreichendem Maße aufgenommen werden. Erhöhten Vitamin-D Bedarf gibt es in der Schwangerschaft oder beim Stillen, aber auch bei Osteoporose.
Warum das so wichtig ist?
Vitamin-D ist so etwas wie ein Alleskönner. Neben dem Knochen und Calcium-Stoffwechsel beeinflusst es die Zellteilung und die Entwicklung des Nervensystems. Es senkt das Risiko für die Entstehung von Tumoren, Autoimmunerkrankungen, wie zum Beispiel Multiple Sklerose, und Herzkreislauferkrankungen.
Wer sich also allgemein müde und zerschlagen fühlt, sollte in einem Labor seinen Vitamin-D Spiegel erheben lassen. Nach neuesten Studien liegt der Referenzbereich zwischen 20 und 100 μg/l. Mit täglich 20 Minuten Sonnenbestrahlung oder zwei bis drei Tropfen eines handelsüblichen Präparates aus der Apotheke lässt sich der durchschnittliche Vitamin-D Bedarf leicht abdecken.
Männer reden nicht gerne über ihre Gesundheit und gehen schon gar nicht gerne zur Vorsorge-Untersuchung. Dabei wäre das so wichtig. Oft sind es die Ehefrauen und Lebensgefährtinnen, die darauf achten, dass dennoch rechtzeitig Hilfe in Anspruch genommen wird.
Wenn Männer älter werden, verspüren sie häufiger Harndrang.
Oft können sie nicht mehr in der Nacht durchschlafen. Verantwortlich dafür ist die Prostata, die häufig bei Männern ab 45 Jahren wächst. Das kann an einer Entzündung liegen, die sich leicht behandeln lässt. Es kann sich aber auch um einen bösartigen
Tumor handeln. Auch dafür gibt es bereits sehr erfolgreiche Therapien. Aber nur dann, wenn die Erkrankung rechtzeitig entdeckt wurde.
Zur Abklärung genügt ein einfacher Bluttest im Labor. Dabei wird der sogenannte „PSA-Wert“ gemessen. Vor der PSA-Messung sollte man mechanische Reizungen der Prostata, zum Beispiel durch Sex oder Sport (vor allem Radfahren) vermeiden. Aussagekräftig ist dieser Test vor allem dann, wenn Vergleichswerte vorliegen und mögliche Veränderungen aufzeigen. Es ist daher zu empfehlen, PSA stets im gleichen Labor zu messen. Der Urologe kann daraus dann die richtigen Schlüsse ziehen und notwendige Behandlungen zeitgerecht einleiten.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht neue Diäten und Tipps für gesunde Ernährung veröffentlicht werden. Nicht selten widersprechen die gemachten Vorschläge einander. Zurück bleibt bei vielen Menschen große Ratlosigkeit.
Tatsächlich hat unsere tägliche Ernährung großen Einfluss auf die Gesundheit. Ein wichtiger Faktor ist dabei das Cholesterin. Es wird im Blut gemessen, um das Verkalkungsrisiko der Blutgefäße festzustellen. Sind die Gefäße verstopft, kann es
zum Herzinfarkt oder Gehirnschlag kommen. Der Cholesterinwert sollte unter 200mg/dl liegen. Wobei dieser Wert auch nicht die ganze Wahrheit aussagt. Im Labor wird nämlich zwischen „bösem“ LDL-Cholesterin und „gutem“ HDL-Cholesterin unterschieden. LDL-Cholesterin lagert sich in den Gefäßen ab. Es sollte daher einen Wert von 130mg/dl nicht überschreiten. HDL-Cholesterin sorgt hingegen für den
Abtransport der Verkalkung. Es sollte über 60mg/dl liegen.
Wie kann man das „böse“ Cholesterin senken und das „gute“ heben?
Zum einen durch Ernährung mit cholesterinarmen Produkten und Gewichtsabnahme, zum anderen durch Bewegung. Läufer zum Beispiel haben einen hohen HDL-Cholesterin-Wert. Wer mit dem Rauchen aufhört, tut ebenfalls seinem Cholesterinwert etwas Gutes. Genügen diese Maßnahmen nicht, kann der Hausarzt wirksame Medikamente verschreiben.
Wer häufig unter Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall oder Verstopfung leidet, sollte den Ursachen auf den Grund gehen. In Frage dafür kommen Nahrungsmittel-Allergien oder Nahrungsmittel-Intoleranzen.
Nahrungsmittelallergien sind selten, aber sehr ernst zu nehmen. Sie gehen von Problemen mit dem Immunsystem aus und können im Extremfall lebensbedrohlich werden. Bei Kindern sind die häufigsten Nahrungsmittelallergien (85%) durch Kuhmilch, Ei, Soja, Nüsse, Fisch, Schalentiere und Weizen verursacht. Für die Diagnosestellung sind eine Anamnese, ein Ernährungsprotokoll, Hauttests und Bluttests notwendig.
Nahrungsmittelintoleranzen sind hingegen auf ein fehlendes Enzym im Verdauungstrakt zurück zu führen. 15 bis 20 Prozent der österreichischen Bevölkerung ist davon betroffen. Die häufigsten Nahrungsmittelintoleranzen betreffen Laktose (Milchzucker) oder Fructose (Fruchtzucker). Für die Diagnose gibt es Bluttests und einen Laktose-Atemtest.
Zuerst wird ein Wert nüchtern bestimmt, nach Einnahme von 50g Lactose in Wasser wird halbstündlich Blut abgenommen bzw. der Wasserstoff in der Ausatmungsluft gemessen. Diese Tests werden an allen Standorten von IHR LABOR in Wien durchgeführt. Bitte nehmen Sie sich für die Untersuchung 2 Stunden Zeit.
SEHR HOHES RISIKO:
Folgende Krankheiten stellen ein sehr hohes Risiko dar,
weshalb bei diesen Personen ein LDL Zielwert <55 mg/dL zu empfehlen ist:
– Eine oder mehrere der folgenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Herzinfarkt, Stabile oder instabile Angina Pectoris,
– Koronare Revaskularisation mittels Herzkatheter (PTI), Koronare Bypass Operation, Schlaganfall, PAVK
– Diabetes mellitus mit bereits vorhandenen Organschäden (Mikroalbuminurie, Retinopathie oder Neuropathie)
– Schwere chronische Nierenerkrankung (eGFR <30 mL)
HOHES RISIKO:
Folgende Krankheiten stellen ein hohes Risiko,
weshalb bei diesen Personen ein LDL Zielwert <70 mg/dL zu empfehlen ist:
– Gesamt-Cholesterin >310 mg/dL oder Blutdruck ≥180/110 mmHg
– Diabetes mellitus ohne Organschäden mit Diabetesdauer ≥10 Jahren oder einem anderen zusätzlichen Risikofaktor
– Moderate chronische Nierenerkrankung (eGFR 30-60 mL/)
MÄSSIG ERHÖHTES RISIKO:
Folgende Krankheiten stellen ein mäßig erhöhtes Risiko dar,
weshalb bei diesen Personen ein LDL Zielwert <100 mg/dL zu empfehlen ist:
– Jüngere Patienten mit einer Diabetesdauer <10 Jahren ohne andere Risikofaktoren.
NIEDRIGES RISIKO:
Wenn keine der oben angeführten Krankheiten vorhanden ist so liegt ein niedriges Risiko dar, weshalb bei diesen Personen ein LDL Zielwert <116 mg/dl zu empfehlen ist.
Literatur
Mach F, et al. 2019 ESC/EAS Guidelines for the management of dyslipidaemias: lipid modification to reduce cardiovascular risk. Eur Heart J 2020; 41: 111–88.