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FoodPrint® * IgG 222 Allergene: EUR 199,-
Unverträglichkeiten sind allgegenwärtig
Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind heutzutage weit verbreitet. Viele Menschen berichten von Beschwerden wie Verdauungsproblemen, Hautreaktionen oder Kopfschmerzen nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel. Häufige Unverträglichkeiten betreffen Laktose, Gluten, Fruktose und Histamin. Diese Reaktionen entstehen oft durch eine Unfähigkeit des Körpers, bestimmte Stoffe richtig zu verarbeiten.
Wurde kein Auslöser identifiziert, ist der FoodPrint®-Test populär, der auf der Analyse von IgG-Antikörpern basiert. Dieser Test ist jedoch wissenschaftlich umstritten, da IgG-Antikörper nicht immer ein verlässlicher Hinweis auf Unverträglichkeiten sein sollen.
Analyse der IgG-Antikörper
Der FoodPrint®-Test basiert auf dem Nachweis von spezifischen IgG-Antikörpern im Blut, die auf bestimmte Lebensmittel reagieren. Hierbei werden Antikörper auf 222 verschiedene Nahrungsmittel getestet. Die Ergebnisse zeigen, gegen welche Lebensmittel der Körper möglicherweise reagiert. Diese Lebensmittel können dann gemieden oder reduziert werden, um Symptome zu lindern.
Wann sollte eine FoodPrint®-Analyse gemacht werden?
Der FoodPrint®-Test wird häufig eingesetzt, um chronische Beschwerden wie Magen-Darm-Probleme, Hautausschläge, Müdigkeit oder Kopfschmerzen zu identifizieren, die auf eine Unverträglichkeit bestimmter Lebensmittel zurückzuführen sind.
Die Mehrheit der Ärzte betrachtet den FoodPrint®-Test kritisch und empfiehlt eine fundierte Diagnostik durch anerkannte medizinische Methoden wie Eliminationsdiäten oder wissenschaftlich fundierte Allergietests wie den ISAC Allergie-Screeningtest. Sie warnen davor, dass IgG-basierte Tests oft zu Fehldiagnosen führen können und keine zuverlässige Methode zur Erkennung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind.